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Morcheln bis Steinpilz & Trüffel

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작성자 Teri Strack 댓글 0건 조회 79회 작성일 24-07-05 18:25

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Stundenlange graubraune Streifen und Schuttlinien bezeichnen die Stellen, wo sausend die gewaltige Bergfee zu Thal fuhr, und kirchthurmhohe festgeballte und geknetete Lawinenreste wölben sich über Thal und Bach, ein ernster trauriger Gruß, welchen die stolzen Bergriesen den Thalkindern zusandten. Jetzt ist es anders geworden; ein düsteres Schweigen lagert auf Thal und Berg, nur der Bach tobt und braust wie ehedem durch die einst grünenden Fluren. Hier gewinnt das Thal an Ausdehnung und Großartigkeit. Interessant finde ich es auch für etwas kleinere Hochzeitsgesellschaften, hier ist es oft besonders schwierig eine geeignete Hochzeitslocation zu finden. Doch trotz dieses interessanten Naturschauspiels ist das Auge nicht zufriedengestellt; es ahnt hinter den ungeheuren Bauten und Vorwerken noch etwas Großartigeres, eine neue Welt, eine Welt voll erhabenen Ernstes, still, klar und schimmernd, eine Welt überreich an den seltensten Naturscenen. Dort, wo im Süden Innsbruck’s der Sillfluß einen tiefen Einschnitt in die gewaltige Schiefermasse des mittleren Tirols bildet, erhebt sich im Osten, aus breiter Basis aufsteigend, die mächtige, in sich abgeschlossene eisgekrönte Zillerthaler Gebirgsgruppe, eine herrliche ungeahnte Welt mitten zwischen reichbevölkerten und bebauten Culturlanden

Ein eigenthümlicher Duft und unnennbarer Reiz ist über dieses Eldorado der tirolischen Hochgebirgswelt ausgegossen, und wem es einmal gegönnt ist, von der Höhe aus einen Blick zu thun hinunter in das friedliche Thal des Zillers mit seinen Wiesen, Wäldern, Auen und Feldern, seinen schmucken Dörfern, Häusern und Kirchlein, und dann hinauf zu den schimmernden Gehängen und blinkenden Eisspitzen, die in ewig gleicher Reinheit und Größe ihr stolzes Haupt in die blauen Lüfte erheben, dem schwillt das Herz vor unendlicher Wonne; ein neuer Geist, ein neues Gefühl, ein Gefühl der unendlichen Erhabenheit und Majestät durchströmt sein inneres und fesselt ihn mit Zaubermacht an jene luftigen Höhen. Ein fünfviertelstündiges, mühevolles und angestrengtes Klettern brachte uns auf die Höhe des Gletschers und mit ihm das erste Grauen des Morgens. Da wir schon um zwei Uhr Morgens aufzubrechen gedachten, so wurden vorerst noch sogenannte „Pucheln" (Fackeln aus harzigem Holze) verfertigt und sodann das Schlafgemach, das sogenannte „Zimmer", aufgesucht. Obgleich ich mich umsonst abquälte, Alles auf der Welt vergänglich und auch die gegenwärtige Situation alpin-poetisch und romantisch zu finden, so konnte ich doch nicht schlafen und erwartete sehnlichst meine Führer, die sich denn endlich etwas nach zwei Uhr Morgens einfanden. Erwähnung verdient noch der eigenthümliche Gruß, mit dem mich der alte Senne zum „Zimmer" geleitete

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